Programme

„SOUNDpictures“ – Mussorgsky’s Bilder einer Ausstellung, 2 x 40 Minuten, Moderation Deutsch / Englisch / Russisch

Das Ensemble führt die Zuhörer durch die wunderbare Ausstellung von klangvollen Bildern des russischen Komponisten Modest Mussorgsky. Mit dem eigenen Arrangement in einer faszinierenden Instrumentation regen die Bilder in neuen und frischen Farben Ohren und Augen an. Der Flügel und das vielseitige Schlaginstrumentarium schaffen ein spektakuläres Bühnenbild und werden durch das ausdrucksstarke und virtuose Spiel zu einem Erlebnis.
Ausgewählte Werke der klassischen und modernen Kammermusik von Komponisten wie George Gershwin, Steffen Wick und Evelyn Glennie vervollkommnen das Konzert. Mit humorvoller Moderation werden die Zuhörer durch das Konzert begleitet.

Steffen Wick (*1981) – Reel
farbton – follow
Casey Cangelosi (*1982) – Bad Touch
Evelyn Glennie (*1965) – A little prayer
George Gershwin (1898 – 1937) – Rhapsody in blue
Modest Mussorgsky (1839 – 1881) – Bilder einer Ausstellung

„SOUNDbeat“ – Herz und Puls, 2 x 40 Minuten, Moderation Deutsch / Englisch

„SOUNDbeat“ bedeutet kraftvolle und emotionale Musik der Zeit, die das Publikum auf der Stuhlkante sitzen lässt und zugleich ins Herz geht. Instrumente wie Marimba, Vibraphon, Handpan und Klavier werden von ihrer rhythmischen und gesanglichen Seite gezeigt. Originalkompositionen und eigene Arrangements aus Minimal Music, neuer Klassik und Filmmusik bestimmen den Sound, in sich gekehrte Improvisationen und explosive Motive verknüpfen geschmackvoll diese Werke. Elektronik fügt eine individuelle Note hinzu und rundet das Programm ab.
Mit diesem Programm erleben Sie einen emotionalen Abend, der durchdrungen ist von kraftvollen Impulsen, schwebenden Klängen und kaum hörbaren Szenerien.

Steffen Wick (*1981) – Reel
Krystian Skubala (*1989) – Strawberry Therapy
Christopher Cerrone (*1984) – Double happiness
farbton – follow
Casey Cangelosi (*1982) – Bad Touch
Joe Hisaishi (*1950) – Okuribito
George Gershwin (1898 – 1937) – Rhapsody in blue
Sönke Schreiber (*1980) – Vergänglichkeit